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Gael Roth

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Geboren in Morija, Lesotho. Aufgewachsen in Bern. Studium der Philosophie in Lausanne.

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und ich auch nicht glaube, dass du wirklich daran interessiert bist, mir zu helfen. Vielmehr glaube ich, dass du mir unter dem Deckmantel der Mutterliebe das nahe legst, was du denkst oder glaubst, werde von mir erwartet. Ich behaupte nicht, dass du diese Meinung teilst. Ganz im Gegenteil. Ich glaube einfach nur, dass du dich entschieden hast, dich mit diesen Erwartungen nicht auseinanderzusetzen und nicht dagegen anzukämpfen. Selbst wenn es die Situation doch eigentlich ganz offensichtlich erfordert. Wie in vorliegendem Fall. Und du auch möchtest, dass ich das nicht tue. Denn was dich doch bei all deinen Ratschlägen antreibt, ist die Angst vor den Konsequenzen, sollte ich mich nicht „richtig“ entscheiden. Wobei es hier seltsamerweise nicht um die Konsequenzen für mich (wie es doch die Mutterliebe erwarten liesse), sondern um die Konsequenzen für dich geht. Sollte ich mich nämlich nicht den Erwartungen entsprechend verhalten, sähest du dich (oder so zumindest fürchtest du) mit Fragen von deinen Freunden und unseren Verwandten konfrontiert. Wie es denn kommt, dass gerade deine Tochter, von der man doch so viel usw. Und in diese Situation möchtest auf gar keinen Fall geraten. Weil du schlicht und einfach nicht weißt, wie damit umgehen. Wie solltest du auch? Du hast solche Situationen immer tunlichst vermieden. Aber deine Angst davor ist so gross, dass du selbst von deiner Tochter (für die du doch angeblich so viel Liebe übrig hast) verlangst, dass sie alles tut, um dich davor zu bewahren. Auch wenn das bedeutet, dass sie die Leidtragende ist. Mir scheint daher